Ballspiele für Kinder der Vorbereitungsgruppe des Kindergartens. Sprachspiele für Kinder im Vorschulalter. Spiel umgekehrt für Kinder

Spiel „Sag es anders“ (mit einem Zauberstab).

Ziel: Synonyme verschiedener Wortarten in die Sprache der Kinder einzuführen.

Die Kinder standen im Kreis und reichten sich gegenseitig als Antwort einen Zauberstab.

Kampf – Kampf, Kampf.

Sturm - Hurrikan, Sturm.

Arzt ist Arzt.

Kinder – Kinder, Jungs.

Kalt - kalt, Frost.

Höflich – liebenswürdig.

Dicht – dicht, matt.

Heiß – schwül, heiß

Interessant – unterhaltsam, fesselnd.

Nass – feucht, feucht.

Ältere Menschen – alt, altersschwach.

Das Spiel „Wer sagt etwas anderes?“ (mit einem Ball).

Ziel: Kindern beibringen, Wörter und Synonyme zu verstehen und sich daran zu erinnern.

Den Kindern wurde ein Wort gegeben, und das Kind, das ein Synonym dafür fand, bekam einen Ball. Dieses Kind gab den Ball an die nächste Person weiter, die das richtige Wort gewählt hatte. Alle Kinder wollten den Ball in der Hand haben, also versuchten die Kinder, schnell das richtige Wort (Synonym) zu finden. Laufen – eilen, eilen. Sorge – Sorge, Sorge. Kämpfen – kämpfen, kämpfen, kämpfen. Angst haben – Angst haben, Angst haben, schüchtern sein. Trauern – trauern, traurig sein. Schauen – bewundern, bestaunen.

Spiel „Störnige Kinder“

Den Kindern wurde gesagt, dass sie plötzlich stur geworden seien und das Gegenteil sagen sollten. Wenn sie beispielsweise das Wort „geöffnet“ hören, sollten sie „geschlossen“ sagen.

losgefahren – angekommen, losgeflogen – eingeflogen

eingetreten – ausgezogen, gestartet – gelandet

links - losgefahren - losgefahren

schwamm - schwamm schwamm - schwamm

Spiel „Sag andersherum“

Ziel: Lernen Sie, Wörter mit entgegengesetzter Bedeutung zu verstehen und auszuwählen.

Der Erwachsene sprach einen Satz mit einem Beinamen aus, das Kind wiederholte ihn und nannte das Antonym des Beinamens. Ein Erwachsener sagte zum Beispiel: „Ich sehe ein hohes Haus.“ Das Kind antwortete: „Ich sehe ein niedriges Haus.“ (Ich habe ein scharfes Messer. - Ich habe ein stumpfes Messer).

Übung „Errate das Wort“ Bildung von Antonymen.

Ziel: Kindern beibringen, Adjektive mit entgegengesetzter Bedeutung auszuwählen.

Die Kinder wurden gebeten, den Satz zu vervollständigen und ihn dann vollständig zu wiederholen. Die Eiche ist groß und die Eberesche auch.

Die Kiefer ist hoch und der Busch.

Die Biene fliegt und die Raupe.

Die Straße ist breit und es gibt einen Weg.

Der Honigpilz ist essbar, ebenso der Fliegenpilz.

Übung „Wähle es richtig“

Ziel: den passiven Wortschatz der Kinder zu entwickeln, die Bedeutung von Wörtern anhand von Synonymen zu klären; die Fähigkeit entwickeln, das passende Wort für eine Phrase auszuwählen.

Beispiel: Dichter Nebel. Dichter Wald.

Dicht, dicht (Wald, Nebel); Alt, älter (Person, Paar);

Braun, braun (Anzug, Augen); Dunkelhäutig, dunkel (Gesicht, Haare);

Heiß, schwül (Tee, Luft).

3. Entwicklung der Wortbildung

Spiel „Name it kindly“

Ziel: Kindern beibringen, Substantive mit liebevoller Bedeutung zu bilden.

Zopf - Tasche - Hut -

Spiel „Groß – Klein“

Ziel: Kindern beibringen, Substantive mit verkleinerter und liebevoller Bedeutung zu bilden.

Schloss - Ball -

Stuhl - Hase -

Schlüssel - Apfel -

Sohn - orange -

Glocke - Banane -

Spiel „Körper“

Ziel: Interesse am Spiel entwickeln, Kindern beibringen, Substantive mit liebevoller Bedeutung zu bilden.

Den Kindern wurde gesagt: „Hier ist eine Kiste (zeigt auf den Korb), packen Sie alles hinein, was Sie brauchen – ok.“ Vorschulkinder wählten Wörter in – ca. Gewonnen hat derjenige, der die meisten Wörter genannt hat (Klumpen, Teremok usw.).

Übung „Was sollen wir kochen?“

Aus Apfel - Apfelmarmelade;

Aus Banane - Bananenmarmelade;

Aus Zitrone - Zitronensaft;

Aus Birnen - Birnenkompott;

Aus Himbeeren - Himbeermarmelade;

Aus Pilzen - Pilzsuppe usw.

Übung „Welches?“

Ziel: Kindern beibringen, hochwertige Adjektive zu bilden. Die Gurke ist grün und die Tomate (welche Sorte?).

Der Stuhl ist niedrig und der Tisch ist (was?).

Der Elefant ist groß und die Ameise ist (welche?).

Übung „Was ist was?“

Ziel: Kindern beibringen, relative Adjektive aus Substantiven zu bilden.

aus Stroh -

aus Wolle gemacht -

aus Fell -

aus Ton -

aus Glas-

aus Pappe

aus Papier-

vom Schnee-

aus Metall gemacht -

aus Eisen-

Übung „Wessen Schwanz?“ (Wessen Pfote. Wessen Ohr.)

Ziel: Kindern beibringen, aus Substantiven Possessivadjektive zu bilden.

beim Wal - beim Wolf -

beim Dachs - beim Eichhörnchen -

bei der Katze - bei der Ente -

beim Löwen - bei der Katze -

bei der Gans - beim Fuchs -

beim Hahn - beim Hund -

Übung „Sag das Wort“

Ziel: Kindern beibringen, Substantive und Adjektive auf unterschiedliche Weise zu bilden.

Den Kindern wurden Gedichte (von I. Lapukhin) vorgelesen und sie erraten, welche Wörter, ähnlich dem Wort „Haus“, am Ende jeder zweiten Zeile verwendet werden sollten.

Es war einmal ein fröhlicher Gnom

Er baute es im Wald. (Haus).

In der Nähe lebte ein kleinerer Gnom

Er tat es unter einem Busch. (Haus).

Der kleinste Gnom

Ich habe es unter den Pilz gelegt. (kleines Haus).

Alter, weiser Gnom - Zwerg

Hab ein großes gebaut. (Haus).

Er war alt und er war grau

Und es war groß. (Homebody).

Und hinter dem Ofen, hinter dem Schornstein, lebte ein Gnom. (Brownie).

Sehr streng, sachlich, ordentlich, . (gemütlich).

Moos, Viburnum, Johanniskraut -

Er hat alles aus dem Wald mitgebracht. (heim).

Er liebte die Suppe von gestern

Er trank nur Kwas (hausgemacht).

Jeden Tag sind die Nachbarn Zwerge

Wir haben unseren Großvater besucht. (Häuser).

Der Gnom begrüßte alle herzlich,

Jeder liebte dieses. (Haus).

Das Übungsset kann literarische Werke verschiedener Genres umfassen: Sprüche, Sprichwörter, Gedichte, Rätsel, Märchen.

4. Beherrschung der lexikalischen Kompatibilität von Wörtern

Übung „Wort auswendig lernen und nach Vorbild ändern“

Ziel: lernen, Substantive durch Zahlen zu ändern.

Notizbuch, Notizbuch, Notizbücher

Übung „Eins – Viele“

Ziel: Kindern beibringen, den Plural von Substantiven zu bilden und sie in einem Satz richtig zu verwenden.

Das ist eine Zitrone, und das sind... Zitronen.

Das ist eine Birne, und das sind Birnen.

Das ist ein Apfel, und das sind... Äpfel.

Übung „Welche Farbe“

Ziel: Lernen, den Namen eines Objekts korrekt mit dem Namen eines Features zu koordinieren. Probe: roter Apfel.

Apfel, T-Shirt, Flagge, Ball, Handtuch, Teller.

Am Ende des prägenden Experiments wurde eine wiederholte Untersuchung des Wortschatzes der Kinder in der Kontroll- und Versuchsgruppe durchgeführt. Als Diagnosetechnik wurden ähnliche, in Abschnitt 2.1 beschriebene Aufgaben eingesetzt. Ihr Inhalt wurde durch ähnliches Sprachmaterial aktualisiert, der Kern der Aufgaben blieb jedoch derselbe.

Als Ergebnis der Analyse der im Kontrollexperiment gewonnenen Daten zeigte sich, dass Kinder beider Gruppen Fehler machten, die Experimentalgruppe jedoch weniger als die Kontrollgruppe.

Eine qualitative Analyse des passiven und aktiven Wortschatzes von Vorschulkindern ergab, dass die meisten Fehler mit der Verwendung von Adjektiven zusammenhängen. Kinder kennen die Farben der Blumen nicht gut (für manche sind Kirsche, Rot und Orange rosa). In den Antworten der Kinder ist „Wolf“ braun, schwarz, hungrig, wütend und erst dann „grau“. Vorschulkinder waren bei der Bestimmung der geometrischen Form (oval – rund, quadratisch – rechteckig) verwirrt. Sie hatten Schwierigkeiten, Teile des Ganzen zu erkennen (eine Schulter ist eine Person, ein Ärmel ist ein Hemd) und waren zeitlich und räumlich (Teile des Tages, Jahreszeiten) schlecht orientiert. Sie konnten sich geschmacklich nicht ausdrücken (wie die Marmelade schmeckt – lecker, rot, kirschig usw., statt der einfachen Antwort „süß“). Eine klare qualitative Analyse des passiven und aktiven Wortschatzes finden Sie im Anhang Nr. 5.6. Für das Studium des passiven und aktiven Wortschatzes erzielte die Experimentalgruppe insgesamt 62 Punkte, die Kontrollgruppe 58 Punkte. Bewerbungen Nr. 10,11.

Es ist bekannt, dass Kurse, die Elemente der TRIZ-Technologie beinhalten, irgendwie die Denkfähigkeit entwickeln (seltsamerweise). Es gibt eine ausreichende Anzahl von Denkweisen, die von der TRIZ beeinflusst werden. Heute erzähle ich Ihnen von Spielen, die das dialektische Denken anregen.

Dialektisches Denken - das ist die Fähigkeit, Gegensätze, Widersprüche in Objekten und Phänomenen wahrzunehmen und zu finden. Diese Fähigkeit, mit dem Kopf zu arbeiten, trägt dazu bei, die Welt voluminöser zu sehen und ein „konvexes“ Weltbild zu bilden.

Spiele „Im Gegenteil“

Damit Kinder (oder Erwachsene) nach und nach lernen, Widersprüche zu erkennen, ist es sinnvoll, Spiele in der Reihe zu spielen "Und umgekehrt", vom Einfachen zum Komplexen. Einfache Spiele können Sie ab dem 4. Lebensjahr einführen.

1. Stufe

Wählen Sie das entgegengesetzte Wort (Antonym)

Wofür: Stellen Sie sicher, dass das Kind weiß und versteht, wie es Wörter mit entgegengesetzter Bedeutung wählt.

Requisiten: Ball, Bilder mit gegensätzlichen Eigenschaften.

Lass uns spielen!

Der Anführer rollt den Ball und ruft ein Wort, das Kind fängt den Ball und ruft das Antonym. Es ist wichtig, dass Sie Wörter mit einem Partikel verwenden NICHT es ist verboten

(das heißt: „kalt – nicht kalt“ ist verboten).

Beispiele für Antonympaare:

schmal breit,

laut leise,

Rau Glatt,

trocken feucht,

hoch niedrig,

ganz nah,

Dunkelheit - Licht,

Eisfeuer,

steht – geht,

fliegt weg – kommt an.

Und in Bildern

2. Stufe

Fröhlicher Dialog

Wofür: Wir bringen Ihnen bei, entgegengesetzte Wörter in einer dynamischeren Version auszuwählen.

Das Spiel ist im Wesentlichen ein Dialog, bei dem in den Antworten die Wörter der Frage durch ihre Gegensätze ersetzt werden. Die Logik zwischen Fragen und Antworten fehlt mehr als völlig. Kinder spüren das natürlich sehr gut, daher machen absurde Dialoge sehr, sehr viel Spaß.

Dialogbeispiel:

Warum ich bin traurig?
- Weil wir haben Spaß!

Warum er springt hoch?

Weil sie duckt sich tief!
- Warum Draußen ist es nass?
- Weil Das Haus ist trocken!
usw.

Verschlüsselung

Wofür: Ein weiteres unterhaltsames Spiel zur Aktivierung des dialektischen Denkens.

Requisiten: Bilder mit Märchenfiguren.

Lass uns spielen!

Der Alltag eines Spions ist nicht einfach: Er muss immer verschlüsselte Nachrichten übermitteln. Helfen wir dem Pfadfinder bei seiner schwierigen Arbeit. Wir werden umgekehrt verschlüsseln.

Weihnachtsmann.

Verschlüsselung – Großmutter Hitze.

Pinocchio ist ein fröhlicher Junge mit einer langen Nase.

Encryption ist ein trauriges Mädchen mit einer kurzen Nase.

Rotkäppchen ist ein kleines Mädchen, das ihrer Großmutter Kuchen bringt.

Verschlüsselung – Blaue Socken (das bin nicht ich, sondern die Kinder, die sich das ausgedacht haben) – ein großer Junge, der seinem Großvater Bagels wegnimmt.

3. Stufe

Wir wählen Objekte mit dem entgegengesetzten Zweck aus

Wir empfehlen die Auswahl von Artikeln mit entgegengesetztem Zweck (Funktion). Das Spiel ist für Kinder ab 5,5 Jahren geeignet, die mit den Grundlagen der TRIZ vertraut sind.

Wofür: Wir entwickeln funktionales und dialektisches Denken

Requisiten: Sie können Bilder oder die Objekte selbst sammeln, um Funktionspaare auszuwählen.

Zum Beispiel:

Ein Bleistift verschmutzt das Papier, ein Radiergummi reinigt das Papier,

Schere trennt das Papier – Leim hält das Papier zusammen,

Leim verbindet die Blätter – die Hand trennt die Blätter,

Das Nudelholz glättet den Teig – die Hand verformt den Teig.

4. Stufe

Wir suchen das Gegenteil in einem Objekt.

Requisiten: Motivbilder oder Sie können Diagramme zeichnen.

Was wir tun: Wir finden heraus, wo in einem Objekt gegensätzliche Eigenschaften verborgen sind.

Eisen. heiß Sohle, einzig, alleinig, kalt Griff.

Eine Vielzahl von Sprachspielen ermöglicht es Ihnen, das Interesse an Sprache und Sprachkreativität aufrechtzuerhalten.



Liebe Eltern, auf diesen Seiten können Sie mit Ihren Kindern Online-Sprachspiele spielen




Sprachspiele

Es ist bekannt, dass Sprachspiele und Unterhaltung das Interesse an der Umwelt wecken und die kognitive Aktivität von Vorschulkindern anregen. Durch die Förderung der Entwicklung der geistigen und sprachlichen Aktivität löst das Spiel die Spannungen, die bei Kindern normalerweise im Unterricht entstehen. Kinder, die sich für das Spiel begeistern, steigern ihre Fähigkeit zur unwillkürlichen Aufmerksamkeit und schärfen ihre Beobachtungsgabe, und das sind notwendige Eigenschaften für die Vorbereitung auf die Schule.


R Sprachspiele für Kinder von 5 – 6 Jahren

„Nimm ein Wort auf“

Ziel: Erweiterung des Wortschatzes, Entwicklung der Fähigkeit, ein Adjektiv mit einem Substantiv zu koordinieren.

Dieses Spiel kann mit einem Ball gespielt werden, indem man ihn sich gegenseitig zuwirft.

Was können wir „frisch“ sagen über... (Luft, Gurke, Brot, Wind); „alt“... (Haus, Baumstumpf, Person, Schuh); „frisch“... (Brötchen, Nachrichten, Zeitung, Tischdecke); „alt“…(Möbel, Märchen, Buch, Großmutter); „frisch“… (Milch, Fleisch, Marmelade); „alt“…(Stuhl, Sitz, Fenster.

„Wessen Einkäufe?“

Ziel: Festigung allgemeiner Konzepte, Entwicklung des Wortschatzes.

Für dieses Spiel benötigen Sie einen Spielzeughasen und -bären, eine Tasche, Obst und Gemüse. Sie können Bilder von Gemüse und Früchten oder Attrappen verwenden. Bitten Sie Ihr Kind, sich anzuhören, was in derselben Geschichte mit dem Hasen und dem Bären passiert ist.

„Der Hase und der Bär gingen in den Laden. Der Hase kaufte Obst und der Bär kaufte Gemüse. Der Verkäufer packte ihre Einkäufe in eine Tüte, und jetzt können Hase und Bär nicht herausfinden, wer von ihnen was gekauft hat.“ Sollen wir dem Hasen und dem Bären helfen? Das Kind nimmt abwechselnd alle Gegenstände aus der Tasche und erklärt, um wessen Kauf es sich handelt. Am Ende des Spiels fassen wir zusammen: „Was hat der Hase gekauft? Welche Früchte hat er gekauft? Was hat der Bär gekauft? Welches Gemüse hat er gekauft?“

In diesem Spiel können Einkäufe sehr unterschiedlich sein: Schuhe und Kleidung, Geschirr und Lebensmittel.


„Sagen Sie das Gegenteil“

Ziel: Erweiterung des Wörterbuchs der Antonyme.

Dieses Spiel bietet zwei Optionen. Die erste Möglichkeit ist einfacher, da sich das Kind bei seinen Antworten nicht nur auf die Rede des Erwachsenen, sondern auch auf Bildmaterial verlässt. Die zweite ist schwieriger, da sie nur auf der Sprache eines Erwachsenen beruht.

1. Basierend auf Bildern:

Großvater ist alt und Enkel...

Der Baum ist hoch und der Busch...

Das Meer ist tief und der Bach...

Die Straße ist breit und der Weg...

Der Stift ist leicht und das Gewicht...

Im Sommer braucht man Sommerkleidung und im Winter...

2. Ohne sich auf Bilder zu verlassen.

Der Kuchen ist süß, aber die Medizin...

Nachts ist es dunkel und tagsüber...

Der Wolf hat einen langen Schwanz und der Hase...

Das Brot ist weich und die Cracker...

Der Tee ist heiß, aber das Eis...

Im Sommer ist es heiß und im Winter ... ich, Hüte und Spielzeug, Werkzeuge und Elektrogeräte.

„Wer wird wen überholen?“


Ziel: Entwicklung der Fähigkeit, Wörter in einem Satz im Akkusativ richtig zuzuordnen.

Für dieses Spiel benötigen Sie Bilder, die Tiere, Fahrzeuge, Menschen oder Insekten zeigen. Es hängt alles von Ihrer Vorstellungskraft ab.

Wir zeigen dem Kind zwei Bilder und stellen die Frage: „Wer wird wen überholen?“

Der Hase und die Schildkröte... (Der Hase wird die Schildkröte überholen).

Raupe und Schlange... (Die Schlange wird die Raupe überholen).

Zug und Flugzeug... (Das Flugzeug wird den Zug überholen).

Motorrad und Fahrrad... (Das Motorrad überholt das Fahrrad).

Keine Ahnung, Fehler“

Ziel: Entwicklung der auditiven Aufmerksamkeit, der Fähigkeit, Wörter in einem Satz im Akkusativ zu koordinieren.

Erzählen Sie Ihrem Kind eine Geschichte darüber, wie Dunno in den Herbstwald ging. Es gefiel ihm dort so gut, dass er seine Eindrücke mit seinen Freunden teilte, in der Geschichte jedoch Fehler machte. Wir müssen Dunno helfen, seine Fehler zu korrigieren.

Im Herbstwald.

Ich ging in den Herbstwald. Dort sah ich einen grauen Hasen, ein rotes Eichhörnchen und einen stacheligen Igel. Der Hase hat eine Karotte gefressen. Das Eichhörnchen schälte einen Tannenzapfen. Der Igel lief einen Waldweg entlang. Gut für den Herbstwald.

„Mama ist verloren“


Ziel: Entwicklung der Fähigkeit, Wörter in einem Satz im Genitiv richtig zuzuordnen, Entwicklung des Wortschatzes, Festigung der allgemeinen Konzepte „Wildtiere“ und „Haustiere“.

In diesem Spiel benötigen wir Bilder von Wild- und Haustieren und ihren Jungen. Die Jungen sind verloren und die Mütter suchen sie und können sie nicht finden. Wir müssen Müttern unbedingt dabei helfen, ihre Babys zu finden.

Beispiel: Eine Kuh sucht... (ein Kalb). Hier ist ein Kalb. Das Pferd sucht... (Fohlen).

Das Schwein sucht... (Schwein).

Der Hund sucht... (Welpen).

Die Katze sucht... (Kätzchen).

Die Ziege sucht... (Kind).

Das Schaf sucht... (Lamm).

Der Fuchs sucht... (Fuchsjunges).

Der Hase sucht... (nackt).

Die Wölfin sucht... (Wolfsjunges).

Der Igel sucht... (Igel).

Der Bär sucht... (ein Bärenjunges).

Das Eichhörnchen sucht...(kleines Eichhörnchen).

Am Ende des Spiels können Sie das Kind fragen, welche Tiere es im Wald platzieren würde und welche in der Nähe des Hauses der Person. Wie heißen die Tiere, die im Wald leben? (Wilde Tiere.) Wie heißen Tiere, die neben Menschen leben? (Haustiere.)

„Fedorino-Trauer“

Ziel: Entwicklung der Aufmerksamkeit, des auditiven Gedächtnisses, der Fähigkeit, Substantive im Genitiv Plural zu vereinbaren.

Wir lesen einen Auszug aus dem Gedicht „Fedorinos Trauer“.

Dann bitten wir das Kind, sich daran zu erinnern, welches Geschirr Fedora entgangen ist und was es jetzt nicht mehr hat. Sie können sich Bilder von Gerichten ansehen oder echte verwenden.

Beim erneuten Lesen des Gedichts schlägt das Kind das Wort vor und zeigt Fedorinos Trauer

Das ganze Geschirr ist weggelaufen!

Fedora hat keine mehr

Keine Dose, keine Flaschen,

Keine zahnlosen, schmutzigen...(Gabeln).

Es gibt keine verlassenen Waisenkinder -

Schwarz, verbogen...(Pfannen).

Es gibt keine schmutzigen, schmutzigen -

Kaputt, kaputt...(Töpfe).

Die Leute haben es noch nicht aus der Nähe gesehen

Und schmutzige Fragmente... (Untertassen),

Den Insekten entkommen

Viele Tage ungewaschen...(Tassen),

Versteckt sich vor Kakerlaken

Bewölkt, gesprungen... (Gläser).

Egal wie Fedora aussah,

Ich habe nirgends etwas gefunden...(Schilder).

Das Messer verschwand von Fedora,

Es gibt kein großes Geschirr...(Löffel).entsprechendes Bild.

„Mischutkas Geburtstag“

Ziel: Entwicklung der Fähigkeit, Substantive im Dativ richtig zuzuordnen.

Für dieses Spiel benötigen wir Bilder von Fischen, Karotten, Pilzen, Getreide, Gras, Eichhörnchen, Fuchs, Hase, Igel, Huhn, Kuh und Bär.

Mischutka lud seine Freunde zu seiner Geburtstagsfeier ein. Die Gäste sind noch nicht angekommen, aber eine Leckerei steht bereits für sie bereit. Versuchen wir zu erraten, wen Mishutka zu besuchen erwartet

Beispiel:

Nüsse für das Eichhörnchen. Teddybär wartet auf das Eichhörnchen.

Fisch... - Mischutka wartet...

Karotten... - Mischutka wartet...

Pilze... - Mischutka wartet...

Getreide... - Mischutka wartet...

Gras... - Mischutka wartet....

Sprachspiele für Kinder von 6 bis 7 Jahren

"Ähnliche Wörter"

Ziel: Erweiterung des Synonymwortschatzes, Entwicklung der Fähigkeit, Wörter mit ähnlicher Bedeutung zu identifizieren.

Wir nennen dem Kind eine Reihe von Wörtern und bitten es, herauszufinden, welche beiden davon eine ähnliche Bedeutung haben und warum. Wir erklären dem Kind, dass ähnliche Wörter Buddy-Wörter sind. Und sie nennen sie so, weil sie eine ähnliche Bedeutung haben.

Freund – Freund – Feind;

Traurigkeit – Freude – Traurigkeit;

Lebensmittel - Reinigung - Lebensmittel;

Arbeit – Fabrik – Arbeit;

Tanz – Tanz – Lied;

Laufen – eilen – gehen;

Denken – wollen – reflektieren;

Gehen – Sitzen – Schritt;

Hören – schauen – beobachten;

Feige – ruhig – schüchtern;

Alt – weise – klug;

Ahnungslos – klein – dumm;

Lustig – groß – riesig.

„Familienolympiade“


Ziel: Klärung syntagmatischer Zusammenhänge zwischen Adjektiven und Substantiven, Entwicklung eines Merkmalswörterbuchs.

Es ist interessanter, dieses Spiel mit der ganzen Familie zu spielen, und die Wettkampfleidenschaft wird dazu beitragen, das Interesse des Kindes an solchen Spielen zu wecken.

Wir denken an jedes Wort, das ein Objekt bezeichnet. Jeder der Spieler muss so viele Wörter wie möglich auswählen, um die Fragen „welche?“, „welche?“, „welche?“, „welche?“ zu beantworten. Zum Beispiel: Gras (wie ist es?) – grün, weich, smaragdgrün, seidig, hoch, dick, rutschig, trocken, sumpfig... Sieger ist, wer das Wortattribut zuletzt nennt.

"Zwei Brüder"


Ziel: Entwicklung der Wortbildung mit den Suffixen -ISCH-, -IK-.

Für dieses Spiel benötigen wir Bilder von zwei verschiedenen Personen.

Wir laden das Kind ein, sich eine Geschichte über zwei Brüder anzuhören.

Es waren einmal zwei Brüder. Einer hieß Ik, er war klein und dünn. Und der andere hieß Isch, er war dick und groß. Jeder der Brüder hatte sein eigenes Zuhause. Ik hatte ein kleines Haus und Ishch hatte ein großes Haus. Ik hatte eine Nase und Ishch hatte eine Nase. Ik hatte Finger und Ishch hatte Finger. Wir laden das Kind ein, darüber nachzudenken, was jeder der Brüder an seinem Aussehen und Zuhause haben könnte. Wenn es dem Kind schwerfällt, können Sie weitermachen und nur das Objekt eines der Brüder benennen.

Glazik - Auge; Mund - Mund; Zahn - Zahn; Katze; Busch - Busch; Schal - Schal; Messer - Messer; Teppich - Teppich; Elefant - Elefant.

„Ruf mich freundlich an“


Zweck: Konsolidierung der Übereinstimmung eines Adjektivs mit einem Substantiv, Bildung von Diminutivformen von Adjektiven.

Heute werden wir süße Worte spielen. Hören Sie, wie schön es klingt:

Die Blume ist rot und die Blume ist rot.

Der Apfel ist süß, und der Apfel... (süß).

Die Tasse ist blau und die Tasse... (blau).

Die Birne ist gelb und die Birne... (gelb).

Der Eimer ist blau und der Eimer... (blau).

Die Sonne ist warm und die Sonne... (warm).

Das Huhn ist flauschig und das Huhn... (flauschig).

Das Haus ist niedrig, und das Haus... (niedrig).

Karotten sind köstlich, und Karotten... (köstlich).

„Geschirrladen“


Ziel: Erweiterung des Wortschatzes, Entwicklung der Fähigkeit, ein verallgemeinerndes Wort auszuwählen, Entwicklung der Sprachaufmerksamkeit.

Für dieses Spiel ist es besser, echte Gerichte zu verwenden.

Lass uns einkaufen spielen. Ich werde der Käufer sein und Sie werden der Verkäufer sein. Ich brauche ein paar Utensilien für die Suppe – eine Terrine. Geschirr für Salat - Salatschüssel; Utensilien für Brot – Brotkasten; Utensilien für Milch – Milchkännchen; Utensilien für Öl – Butterdose; Utensilien für Süßigkeiten – Bonbonschale; Utensilien für Cracker – Cracker; Geschirr für Salz – Salzstreuer; Utensilien für Zucker - Zuckerdose.

Nachdem Sie alle verfügbaren Gerichte ausgesprochen haben, können Sie die Rollen wechseln. Unsere Aufgabe ist es, das Kind zu ermutigen, die Namen der Gerichte selbstständig auszusprechen.

„Nach Farbe suchen“

Ziel: Konsolidierung der Übereinstimmung des Adjektivs mit dem Substantiv in Geschlecht und Numerus.

Für dieses Spiel benötigen wir Bilder, die Objekte in verschiedenen Farben darstellen.

Wir benennen die Farbe mit einem Adjektiv in einer bestimmten Form (Geschlecht, Zahl) und das Kind findet Objekte einer bestimmten Farbe, die zu dieser Form des Adjektivs passen. Zum Beispiel:

Rot - Apfel, Stuhl, Kleid.

Gelb - Rübe, Farbe, Tüte.

Blau - Kornblume, Aubergine, Bleistift.

"Wähle das richtige Wort"


Ziel: Entwicklung des Denkens, Sprachaufmerksamkeit.

Aus den vorgeschlagenen Wörtern, die die Eigenschaften eines Objekts bezeichnen, bitten wir das Kind, eines auszuwählen, das in seiner Bedeutung am besten geeignet ist. Denken Sie nach und sagen Sie mir, welches Wort passender ist als andere?

Im Herbst ... (kalter, starker, nasser) Wind weht.

... (grün, blau, rot) Mohn blühte auf der Wiese.

Mama nahm ... (Tasche, Paket, Korb) mit in den Wald.

Der Weihnachtsmann kommt zu Besuch...(im Herbst, Frühling, Winter).

Der Hund lebt... (im Wald, in einem Zwinger, in einer Höhle).

Der Zug fährt entlang... (Straße, Wasser, Schienen).

„Finde das Bild“


Ziel: Entwicklung von Analyse und Synthese.

Wir benötigen Bilder, die verschiedene Transportarten darstellen.

Schauen Sie sich die Bilder an und benennen Sie das Bild, über das Sie sprechen können, indem Sie die folgenden Wörter verwenden:

Flughafen, Himmel, Pilot, Flugbegleiter, Flügel, Fenster;

Schienen, Abteil, Bahnhof, Wagen, Schaffner, Bahnsteig;

Pier, Meer, Kapitän, Deck, Matrose, Ufer;

Autobahn, Schaffner, Fahrer, Haltestelle;

Rolltreppe, Drehkreuz, Bahnsteig, Zug, Bahnhof, Fahrer.

„Sagen Sie es andersherum“

Ziel: Erweiterung des Wörterbuchs der Antonyme.

Für dieses Spiel brauchen wir einen Ball.

Wir werfen dem Kind den Ball zu und sagen das Wort. Das Kind, das den Ball zurückgibt, nennt ein Wort mit der entgegengesetzten Bedeutung.

Jetzt werden Sie und ich zu sturen Menschen, die alles im Gegenteil tun. Ich werfe dir einen Ball zu und sage ein Wort, und du sagst das Gegenteil. Zum Beispiel: dunkel, aber umgekehrt – hell.

FREUND...FEIND GUT...SCHLECHT

SCHWER LEICHT

HOCH NIEDRIG

KANN... KANN NICHT

SCHWER LEICHT

SCHNELL LANGSAM

TAG NACHT

FREUDE...TRAURIG (TRAURIGKEIT)

HITZE...KÄLTE

BÖSE...GUT

WAHRHEIT ... LÜGEN SPRECHEN ... SCHWEIGEN

KAUFEN VERKAUFEN

HEBEN...SENKEN

WERFEN ... AUFHEBEN

VERSTECKEN...SUCHEN

ZÜNDEN... AUSZIEHEN

Sprachspiele für den Heimweg für Kinder von 5 – 6 Jahren (Empfehlungen für Eltern)

Besser Entwickeln Sie Sprachfähigkeiten in der freien Kommunikation mit dem Kind, in kreativen Spielen. Kinder, die vom Konzept des Spiels fasziniert sind, bemerken nicht, dass sie lernen, obwohl sie Schwierigkeiten haben, Probleme zu lösen, die in Form eines Spiels gestellt werden. Zu den spielerischen Aktivitäten in Spielen und Übungen gehört immer auch eine Lernaufgabe. Die Lösung dieses Problems ist eine wichtige Voraussetzung für den persönlichen Erfolg jedes Kindes im Spiel. Diese Sprachspiele tragen zur Sprachentwicklung bei und bereichern den Wortschatz, die Aufmerksamkeit und die Vorstellungskraft des Kindes. Mit Hilfe solcher Spiele lernt das Kind, Gegenstände zu klassifizieren und zu verallgemeinern.

Um ein positives Ergebnis zu erzielen, müssen Sie täglich spielen.

1. „Erraten Sie das Objekt anhand der Namen seiner Teile“

Karosserie, Kabine, Räder, Lenkrad, Scheinwerfer, Türen (LKW). Stamm, Äste, Zweige, Blätter, Rinde, Wurzeln (Baum). Boden, Deckel, Wände, Griffe (Pfanne). Deck, Kabine, Anker, Heck, Bug (Schiff). Eingang, Boden, Treppen, Wohnungen, Dachboden (Haus). Flügel, Cockpit, Heck, Motor (Flugzeug). Augen, Stirn, Nase, Mund, Augenbrauen, Wangen (Gesicht). Ärmel, Kragen, Manschetten (Hemd). Kopf, Rumpf, Beine, Schwanz, Euter (Kuh). Boden, Wände, Decke (Raum). Fensterbank, Rahmen, Glas (Fenster).

2. "Rate, was es ist"

Erraten eines verallgemeinernden Wortes anhand funktionaler Merkmale, basierend auf der Situation, in der das als dieses Wort bezeichnete Objekt am häufigsten vorkommt. Zum Beispiel: Sie wachsen in einem Gartenbeet und werden als Nahrung (Gemüse) verwendet. Sie wachsen auf einem Baum im Garten, sehr lecker und süß. Bewegt sich auf Straßen, auf dem Wasser, in der Luft.

3.„Nennen Sie das zusätzliche Wort»

Der Erwachsene benennt die Wörter und fordert das Kind auf, das „zusätzliche“ Wort zu nennen und dann zu erklären, warum dieses Wort „zusätzlich“ ist. - „Extra“-Wort unter Substantiven: Puppe, Sand, Kreisel, Eimer, Ball; Tisch, Kleiderschrank, Teppich, Stuhl, Sofa; Mantel, Mütze, Schal, Stiefel, Mütze; Pflaume, Apfel, Tomate, Aprikose, Birne; Wolf, Hund, Luchs, Fuchs, Hase; Pferd, Kuh, Hirsch, Widder, Schwein; Rose, Tulpe, Bohne, Kornblume, Mohn; Winter, April, Frühling, Herbst, Sommer; Mama, Freundin, Papa, Sohn, Großmutter. –

„Extra“-Wort unter Adjektiven: traurig, traurig, traurig, tief; mutig, laut, mutig, gewagt; gelb, rot, kräftig, grün; schwach, spröde, lang, zerbrechlich; stark, distanziert, langlebig, zuverlässig; mutig, mutig, mutig, wütend, entschlossen; tief, flach, hoch, leicht, niedrig.

- „Extra“-Wort unter den Verben: denken, gehen, nachdenken, denken; eilte, lauschte, eilte, eilte; angekommen, angekommen, weggelaufen, galoppiert; kam, erschien, schaute; rannte raus, trat ein, flog raus, sprang raus.

Spiel „Black Box“

Das Kind bestimmt nach und nach, was sich in der Schachtel befindet, indem es Fragen zu bestimmten Eigenschaften der Gegenstände stellt: „Ist das ein Spielzeug?“ Ist es aus Holz? Ist es aus Kunststoff? Kannst du damit fahren?“ Usw.

Spiel „Satz fortsetzen“

Spiel „Sprichwörter, Sprüche, Zungenbrecher“

Das Kind muss die Bedeutung des Sprichworts und Sprichworts erklären und es ausdrucksvoll aussprechen:

Der Tag bis zum Abend ist langweilig, wenn es nichts zu tun gibt.

Die Ordentlichkeit eines Menschen ist schön.

Eine kleine Aufgabe ist besser als jeder Müßiggang.

Wenn du zwei Hasen jagst, wirst du keinen fangen.

Spiel "Wortkette"

Kinder bilden eine „Kette“ von Wörtern (der letzte Buchstabe jedes Wortes muss zum ersten Buchstaben des nächsten Wortes werden): Krebs – Katze – Panzer – Kuh – Storch ...

Ein Spiel „Antwort in einer Minute“

Option 1 Option 2

Nennen Sie Hottabychs „Flugzeug“. – Wie heißt die Frau des Storchs?

Was verliert Oma ständig? - In welchem ​​Märchen besteht der Held aus Mehl?

Wie heißt die Frau des Erpels? - Wie heißt unser Kindergarten?

In welcher Straße wohnst du? - Ist Birke ein Obstbaum?

Nennen Sie das Babyschaf. – Nennen Sie Baba Yagas „Flugzeug“.

Wie heißt deine Mutter? - Welche Jahreszeit ist jetzt?

Spiel „Wer ist der Klügste?“

Fragen zur Aktivierung des logischen Denkens:

Wie heißt der erwachsene Oleg, wenn sein Vater Ivan heißt?

Andrey ist der Sohn von Vladimir. Wer ist Wladimir Andrei?

Mascha ist Larisas Tochter. Wer ist Larisa Mashe?

Katya ist Romas Schwester. Wer ist Roma Kate?

Yura macht mehr Spaß als Sasha. Wer ist trauriger als Yura?

Aufgabe „Bilden Sie einen Satz mit der Konjunktion „a““

Ein Erwachsener benennt Objektpaare:

Zeitung und Pfanne – Kamm und Krawatte – Gabel und Löffel

Schaufel und Eimer – Hund und Katze – Bleistift und Stift

Zum Beispiel: „Sie lesen die Zeitung und kochen Suppe in einem Topf.“

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Zusätzlich: nein
Der Moderator sagt:
– Berühren Sie Ihre Nase mit dem Zeigefinger Ihrer rechten Hand und sagen Sie „Nase“. Noch einmal, noch einmal. Ich werde das selbe machen. Aber sobald ich zum Beispiel „Stirn“ sage, müssen Sie sofort Ihre Stirn berühren. Es ist klar? Lasst uns beginnen! Nase-Stirn-Nase-Nase-Stirn-Stirn-Ohr!
Da zu Beginn des Spiels nicht über das Ohr gesprochen wurde, geraten die Kinder sofort in Verwirrung. Darüber hinaus täuscht der Moderator die Jungs absichtlich, indem er „Ohr“ sagt, indem er mit dem Finger nicht auf das Ohr, sondern auf die Stirn oder das Kinn zeigt, und die Jungs tun unwissentlich dasselbe.

Wer hat sich genähert - ein Spiel für Kinder

Körperteile - Spiel für Kinder

Anzahl der Spieler: beliebig
Zusätzlich: nein
Der Anführer sitzt in der Mitte des Kreises, die restlichen Spieler sitzen um ihn herum. Der Moderator sagt zum Beispiel „Nase, Nase, Nase, Mund“ und berührt zuerst dreimal die Nase und dann einen anderen Teil des Gesichts. Spieler sollten sich nicht von den Bewegungen des Anführers hypnotisieren lassen und nur das tun, was der Anführer sagt. Der Aufmerksamste gewinnt.

Was wo? Wer wo? - Spiel für Kinder

Anzahl der Spieler: beliebig
Zusätzlich: nein
Zunächst können Sie einen mündlichen Rundgang durch bekannte Orte machen, zum Beispiel die Räume Ihrer Wohnung.
Was haben wir in unserer Küche?
Was haben wir im Flur? Usw.
Wo ist unser Fernseher?
Wo sind unsere Bratpfannen? (Das Kind kann eine Ein-Wort-Antwort geben – in der Küche, oder eine ausführlichere Antwort – in der Küche im Schrank am Fenster, auf dem obersten Regal).
Dann „gehen“ Sie auf eine Reise.

Finger – ein Spiel für Kinder

Anzahl der Spieler: mindestens zwei
Zusätzlich: Bilder
Je mehr Bilder vorhanden sind, desto schwieriger und spannender (und damit interessanter) wird das Spiel.
Für dieses Spiel braucht das Kind unbedingt einen Partner – am besten einen Gleichaltrigen. Ist dies nicht der Fall, kann die Partnerrolle ein Erwachsener (Großmutter, Großvater, Bruder etc.) übernehmen, der das Baby ein wenig mitspielt.

Eins, zwei, drei – sprich! - Spiel für Kinder

Anzahl der Spieler: beliebig
Zusätzlich: Bilder
Dieses Spiel kann der erste Schritt zur Entwicklung einer fokussierten Aufmerksamkeit sein; Kinder im Alter von 2–3 Jahren können daran teilnehmen.
Wenn einem Kind eine Aufgabe angeboten wird, die aus zwei oder drei Aktionen besteht, beginnt es normalerweise, ohne es bis zum Ende anzuhören, zu handeln und führt nur einen Teil davon aus. Dies liegt daran, dass das Baby nicht mehrere Bedingungen für die Erledigung einer Aufgabe im Kopf behalten kann und nur auf die erste reagiert. Dieses Spiel lehrt Kinder, zwei unterschiedliche Bedingungen für die Lösung einer Aufgabe einzuhalten: Eine davon besteht darin, den Gegenstand auf dem Bild zu erkennen und ihn richtig zu benennen. Die zweite besteht darin, die bereits bekannte Antwort beizubehalten und das Thema nicht vorab zu benennen.

Mit Kalenderblatt - ein Spiel für Kinder

Anzahl der Spieler: beliebig
Zusätzlich: Tischkalender
Jeder Teilnehmer erhält ein Blatt eines Tischkalenders. Ein Mädchen ist eine gerade Zahl, ein Junge eine ungerade Zahl. Im Laufe des Abends werden den Besitzern der Kalenderblätter verschiedene Aufgaben angeboten: nach Monaten sammeln, nach Wochentagen sammeln, die Zahl des Jahres zusammenstellen.
Oder: Bilden Sie ein Team aus 12 Dienstagen, Mittwochen, Donnerstagen usw. (die Anzahl spielt keine Rolle, aber jeder der 12 Monate muss vertreten sein); Suchen Sie nach „gestern“ (z. B. 25. September, suchen Sie nach dem 24. September usw.).

Torwart - Spiel für Kinder

Anzahl der Spieler: beliebig
Zusätzlich: nein
Der Moderator wirft dem Kind den Ball zu und weist das Kind gleichzeitig darauf hin, wohin der Ball gehen soll. Das Kind muss eine Torwartbewegung in die vorgegebene Richtung ausführen.
Kind:
Nicht umsonst werde ich Torwart genannt:
Ich werde immer den Ball fangen.
Führend:
Eins zwei drei -
Da ist rechts (links, gerade) ein Ball, schau!

Spiel „Was ist rund?“

Der Lehrer wirft den Kindern den Ball auf verschiedene Weise zu und stellt eine Frage, auf die das Kind, das den Ball fängt, antworten muss.
Lehrer:
1. Was ist rund?
2. Was ist lang?
3. Was ist groß?
4. Was ist grün?
5. Was ist kalt?
6. Was ist glatt?
7. Was ist süß?
8. Was ist Wolle?
9. Was ist stachelig?
10. Was ist scharf?
11. Was ist einfach?
12. Was ist tief?

*Spiel „Wer war wer?“

Der Lehrer, der einem der Kinder den Ball zuwirft, benennt einen Gegenstand oder ein Tier, und das Kind, das den Ball zurückgibt, beantwortet die Frage, wer (was) der zuvor genannte Gegenstand war:
Ein Huhn ist ein Ei, ein Pferd ist ein Fohlen, eine Kuh ist ein Kalb, eine Eiche ist eine Eichel, ein Fisch ist ein Ei, ein Apfelbaum ist ein Samen, ein Frosch ist eine Kaulquappe, ein Schmetterling ist eine Raupe, Brot ist Mehl, ein Kleiderschrank ist ein Brett, ein Fahrrad ist Eisen, ein Hemd ist Stoff, Stiefel sind Haut, ein Haus ist Ziegel, stark ist schwach usw.

* Spiel „Sag freundlich“

Der Lehrer, der dem Kind den Ball zuwirft, ruft das erste Wort, und das Kind, das den Ball zurückgibt, ruft das zweite.
Tisch – Tisch, Schlüssel – Schlüssel.
Hut - Mütze, Eichhörnchen - Eichhörnchen.
Ein Buch ist ein kleines Buch, ein Löffel ist ein Löffel.
Kopf – Kopf, Bild – Bild.
Seife – Seife, Spiegel – Spiegel.
Puppe - Puppe, Rübe - Rübe.
Zopf – Zopf, Wasser – Wasser.
Käfer – Käfer, Eiche – Eiche.
Kirsche – Kirsche, Turm – Turm.
Kleid – Kleid, Stuhl, Sessel.
Eine Feder ist eine Feder, Glas ist ein Stück Glas.
Eine Uhr ist eine Uhr, ein Schnurrbart ist ein Schnurrbart.

*Spiel „Eins – Viele“, „Viele – Eins“

Der Lehrer, der dem Kind den Ball zuwirft, nennt das Wort im Singular und das Kind im Plural (und umgekehrt). Sie können Substantive, Adjektive und Verben verwenden.
Haus - Häuser Federmäppchen - Federmäppchen
Buch - Bücher Blätter - Blatt
Baum - Bäume Kuchen - Kuchen
Tisch - Tische Weihnachtsbäume - Weihnachtsbaum
Stuhl - Stühle Hunde - Hund
Fenster - Fenster Okontsa - Fenster
Stark – stark Bäume – Schössling
Telefon – Telefone kommen – kommen

*Spiel „Ein Wort hinzufügen“

Der Lehrer wirft dem Kind den Ball zu und fordert es auf, dem Satz ein Wort hinzuzufügen und es entsprechend dem Genitiv, Dativ, Akkusativ, Instrumental und Präpositionalfall zu platzieren.
Natasha zeichnet mit Grün (Bleistift).
Ein Eichhörnchen springt auf Äste (Bäume).
Das Boot schwimmt entlang des (Flusses).
In der Nähe der Schule sah Vitya (Anya).
Ira hat ein Märchen über (Fuchs) komponiert.

*Spiel „Wähle das Wort mit der entgegengesetzten Bedeutung“

Der Lehrer wirft den Ball und bittet darum, das Wort zu benennen, dessen Bedeutung dem gegebenen Wort entgegengesetzt ist. Sie können Substantive, Adjektive, Verben (Singular und Plural) und Adverbien (auch basierend auf Phrasen) verwenden.
Zum Beispiel Tag – Nacht, lautes Lachen – leises Weinen, leicht – schweres, schwarzes Kleid – weißes Kleid usw.

Das Spiel „Wer bewegt sich wie?“

Der Lehrer, der dem Kind den Ball zuwirft, stellt eine Frage, und das Kind, das den Ball zurückgibt, muss die Frage beantworten.
Lehrer: Kinder:
Vögel, Schmetterlinge, Käfer, Fliegen fliegen...
Fische, Delfine, Wale schwimmen...
Schlangen, Raupen, Würmer kriechen...
Hasen, Heuschrecken, Kröten usw. springen.

*Spiel „Wer macht was?“

Wenn der Lehrer dem Kind den Ball zuwirft, nennt er einen Beruf, und das Kind, das den Ball zurückgibt, muss ein Verb nennen, das angibt, was die Person in dem genannten Beruf tut.
Lehrer - Schüler: Baumeister - baut, Koch - kocht, Träger - trägt, Arbeiter - arbeitet, Künstler - zeichnet, Fotograf - fotografiert, Verkäufer - verkauft, Jäger - jagt, Friseur - Schnitte, Maler - Farben, Arzt - Leckereien, Lehrer - unterrichtet, die Wäscherin wäscht, der Pianist spielt, der Hirte weidet usw.

*Spiel „Heiß – Kalt“

Der Lehrer, der dem Kind den Ball zuwirft, spricht ein Adjektiv aus, und das Kind, das den Ball zurückgibt, ruft ein anderes – mit der entgegengesetzten Bedeutung. Sie können Kinder einladen, Sätze mit Wörtern zu bilden.

*Spiel „Tiere und ihre Jungen“

Wenn der Lehrer dem Kind den Ball zuwirft, nennt er ein Tier, und das Kind, das dem Lehrer den Ball zurückgibt, nennt das Baby dieses Tieres.

Ein Tiger hat ein Tigerjunges, ein Bär hat ein Bärenjunges, eine Kuh hat ein Kalb
Ein Löwe hat ein Löwenjunges, ein Kamel hat ein Kamel, ein Pferd hat ein Fohlen
Der Elefant hat ein Elefantenbaby, der Wolf hat ein Wolfsjunges, das Schwein hat ein Ferkel
Ein Reh hat ein Rehkitz, ein Hase hat einen kleinen Hasen, ein Schaf hat ein Lamm
Der Elch hat ein Kalb, der Hase hat ein Kaninchenbaby, das Huhn hat ein Huhn
Der Fuchs hat einen kleinen Fuchs, das Eichhörnchen hat ein kleines Eichhörnchen, der Hund hat einen Welpen

*Spiel „Wer spricht wie“

Der Lehrer wirft den Kindern nacheinander den Ball zu und nennt dabei die Tiere. Kinder, die den Ball zurückgeben, müssen reagieren, während das eine oder andere Tier eine Stimme gibt.
Lehrer: Kinder:
Die Kuh muht
Tiger brüllt
Die Schlange zischt
Mücke quietscht
Der Hund bellt
Der Wolf heult
Die Ente quakt usw.

*Spiel „Wessen Haus?“

Der Lehrer wirft der Reihe nach jedem Kind den Ball zu, stellt eine Frage, und das Kind gibt den Ball zurück und antwortet.
Lehrer:
Wer lebt in einer Mulde? Wer lebt in einem Vogelhaus? Wer wohnt im Nest? Wer wohnt in der Kabine? Wer lebt im Bienenstock? Wer wohnt im Loch? Wer wohnt in der Höhle? Wer wohnt in der Höhle?

*Spiel „Sound Chain“

Lehrer: Wir werden eine Wortkette verbinden. Der Ball lässt dich keinen Punkt machen.
Der Lehrer sagt das erste Wort und gibt den Ball an das Kind weiter. Anschließend wird der Ball von Kind zu Kind weitergereicht. Der Endlaut des vorherigen Wortes ist der Anfang des nächsten.
Zum Beispiel: spring-bus-elephant...

*Spiel „Eine Silbe und eine Silbe – und es wird ein Wort sein – wir spielen das Spiel noch einmal“

Option 1. Der Lehrer sagt zu den Kindern: Ich sage den ersten Teil des Wortes und Sie sagen den zweiten:
sa-har, sa-ni. Dann wirft der Lehrer den Ball nacheinander den Kindern zu und sagt zuerst
Silbe, Kinder fangen es und werfen es zurück, wobei sie das ganze Wort rufen.

*Spiel „Wirf den Ball und benenne die Tiere“

Je nach Thema des Spiels sind Optionen möglich: Benennen Sie Obst, Gemüse, Beeren usw.
Variante 1.
Der Lehrer benennt ein verallgemeinertes Konzept und wirft den Ball nacheinander jedem Kind zu. Das Kind, das dem Lehrer den Ball zurückgibt, muss die Gegenstände benennen, die sich auf dieses allgemeine Konzept beziehen.
Allgemeine Konzepte: Gemüse, Obst, Beeren, Bäume, Haustiere, Wildtiere, Zugvögel, überwinternde Vögel, Möbel, Geschirr, Kleidung, Schuhe, Spielzeug, Werkzeuge, Transport.
Option 2.
Der Lehrer benennt spezifische Konzepte und die Kinder benennen verallgemeinernde Wörter.
Lehrer: Gurke, Zwiebel, Rübe und Kinder – Gemüse.

Spiel „Fang das Wort“

Der Erwachsene nennt das Kind Wörter. Das Kind muss
Klatschen Sie in die Hände, wenn Sie ein Wort hören, das sich von den anderen unterscheidet.

Haus, Haus, Haus, Schatz, Haus.
Mund, Mund, Sandwich, Mund, Mund.
Winter, Winter, Sommer, Winter, Winter.
Schnee, Schnee, Schneefall, Schnee, Schnee.
Hase, Hase, Hase, Hase,
kleiner Wolf

Antonyme

Tag Nacht;
groß Klein;
Schwarz-Weiss;
gut schlecht;
starkes Licht;
fröhlich - traurig;
bitter - süß;
heiß, kalt;
schmutzig sauber;
gesund – krank;
kurz lang;
sprechen – schweigen;
erinnern vergessen;

Antonyme

nass – trocken;
neu Alt;
Scharf stumpf;
klug – dumm;
breit schmal;
nah – fern;
schnell langsam;
hoch niedrig;
voll leer;
dünn dick;
öffnen schließen
laut leise;
viele - klein;
rechts links; schwer leicht

Spiel „Fang das Wort“

Blatt, Blatt, Blatt, Pfeife, Blatt.
Meer, Meer, Meer, Berg, Meer.
Gesicht, Gesicht, Ei, Gesicht, Gesicht.

Rahmen, Rahmen, Lama, Rahmen, Rahmen, Roma.
Pooh, puh, Hahn, puh, puh, puh, puh.
Kiefer, Zapfen, Bär, Zapfen.

Zopf, Zopf, Ziege, Zopf.
Knall, Knall, Krach, Knall.

Seide, Seide, Klick, Seide.
Abtropfen lassen, abtropfen lassen, abtropfen lassen, stapeln, abtropfen lassen, abtropfen lassen.

ANTONYME

Bruder Schwester;
Junge - Mädchen;
Mutter Vater;
Mann Frau;
Großvater Großmutter
Eingang Ausgang
Trauer – Glück
Stadt – Dorf
gut böse
Freude – Traurigkeit
oben unter
Anfangsende
Lächeln - Tränen
Jugend - Alter
wahr falsch
gerade - gebogen
tief – flach
nützlich – schädlich

ANTONYME

schwach stark
mutig – feige
werfen - fangen
nehmen – geben
geh ins Bett – steh auf
einfrieren - aufwärmen
kaufen Verkaufen
helfen – behindern
verlieren – finden
brechen – bauen
lachen - Schoß
innen Außen
vorne - hinten
oben - unten
liebevoll - grob
Anfang Ende

ANTONYME

Winter Sommer
Frühling Herbst
Freund Feind
Hitze – Kälte
Frühstück Abendessen
Frieden - Krieg
Sohn Tochter
Morgen Abend
Abstieg – Aufstieg
gleich – anders
satt – hungrig

ANTONYME

Kind - Erwachsener
Ost-West
Nord Süd
Sonnenaufgang Sonnenuntergang
Helle Dunkelheit
Treffen - Abschied
Abreise - Einreise
faul hart arbeiten
ordentlich – schlampig
geschickt – ungeschickt

ANTONYME

Rau Glatt
hell – dunkel
warm kalt
wegbewegen – näher kommen
erhöhen - senken
bewölkt - klar
zuerst – zuletzt
frisch – salzig
hässlich schön
zerbrechlich – langlebig
häufig – selten

Sagen Sie das Gegenteil

Nimm viel – gib wenig;
Fröhlicher Großvater – traurige Großmutter;
Jüngerer Bruder – ältere Schwester;
früher Morgen - später Abend;
laute Stadt – ruhiges Dorf

Spiel „Eins – Viele“

Haus - Häuser, Stuhl - Stühle,
Bruder - Brüder
Sohn - Söhne,
Heuhaufen - Heuhaufen,
Ort - Orte,
Meer – Meere
Wald - Wälder,
Wiese - Wiesen,
Auge - Augen,
Einsatz - Einsätze,
Freund - Freunde

Spiel „Eins – Viele“

Hase - Hasen,
Teddybär - Junge,
Huhn - Hühner,
Entlein - Entenküken,
Ferkel - Ferkel,
Lamm - Lämmer,
Fohlen - Fohlen,
Kalb – Kälber

Spiel „Eins – Viele“

Nest - Nester,
Brief - Buchstaben,
Ring - Ringe,
Tag - Tage
Stumpf - Stümpfe,
Bewohner - Bewohner,
Bote - Boten,
Gurke - Gurken,
Ohr - Ohren,
U-Bahn - U-Bahn,
Kakao - Kakao,

Spiel „Eins – Viele“

Mantel - Mantel,
Kakadu - Kakadu,
Kaffee - Kaffee,
Klavier - Klavier,
Hosen - Hosen,
Jeans - Jeans,
Schere - Schere,
Getreide - Flocken,
Eskimo - Eis am Stiel,
Café - Café,
Halskette – Halskette

Spiel „Many-One“

Sie können auch das umgekehrte Spiel spielen: Erwachsene
nennt den Plural, aber das Kind nennt den Singular.
Für ein Kind ist es sehr nützlich, die elterliche Erziehung zu schulen
Fall im Plural: „Wir hatten einen Hasen, aber jetzt sind es viele –
...Hasen“, „Wir hatten ein Eis am Stiel, jetzt sind es viele –...Eis am Stiel“ usw.

Spiel „Er, Sie, Es, Sie“

Spielregeln: Der Fahrer wirft dem Kind den Ball zu und ruft dabei das Wort

Sonne
- Haus..
- Er.
- Katze.
- Sie.
- Es.
- Autos.
- Sie. Spielregeln: Der Fahrer wirft dem Kind den Ball zu und ruft dabei das Wort
(Substantiv), das Kind gibt den Ball zurück und ruft das Pronomen,
passende Wörter für dieses Wort: er, sie, es, sie.

Hund
läuft.
- Er
läuft.
- Die Kirsche ist reif.
- Sie wird singen.
- Das Ei rollt.
- Es rollt
Die Stühle stehen.
- Sie stehen.

„Sag freundlich“

Tochter, Tochter, Tochter
Sohn – Sohn, Sohn
Papa – Papa, Papa
Großvater - Großvater, Großvater
Großmutter - Oma
Schwester – kleine Schwester
Enkel - Enkel
Enkelin - Enkelin
Bruder – kleiner Bruder

„Sag freundlich“

Spielfortschritt: Bitten Sie das Kind, die Sätze mit dem richtigen Wort zu vervollständigen.

Beginnen Sie mit dem Satz und das Kind beendet ihn.
Der Teller ist sauber, und der Teller ist... (sauber).
Die Teekanne ist wunderschön und die Teekanne ist... (hübsch).
Die Bratpfanne ist rund, und die Bratpfanne ist... (rund).
Das Messer ist scharf, und das kleine Messer ist... (scharf).
Die Suppe ist köstlich, und die Suppe ist... (köstlich).
Fischsalat ist köstlich, aber Kartoffelsalat ist... (leckerer).
Die Tomatensuppe ist scharf und die Soße ist ... (schärfer).
Der Teller ist schön, aber das Gericht ist... (schöner).

Spiel „Gib mir ein Wort“

Die Elster hat weiße Seiten, weshalb sie „weißseitig“ genannt wird.
Die Meise hat eine gelbe Brust, ... gelbbrüstig.
Der Specht hat einen langen Schnabel, ... einen langen Schnabel.
Der Gimpel hat eine rote Brust,...rotbrüstig.
Der Spatz hat dünne Beine,... dünnbeinig.

Spiel „Gib mir ein Wort“

Es gibt nur eine Antwort
Manche wissen es, manche nicht
Salz liegt darin (Salzstreuer)
Brot liegt im (Brotkasten)
Zucker liegt in (Zuckerdose)
Das Öl ist in der (Ölkanne)
Der Salat liegt in der (Salatschüssel)
Der Hering liegt in der (Heringskiste)
Und im Esszimmer, in der Küche, im Restaurant – und überall:
Wenn sie es kochen, ist es in einem Topf, wenn sie es braten, ist es in... (einer Bratpfanne).

Spiel „Wozu sind sie da?“

Löffel – zum Suppenessen;
Messer - …
Platte - …
Bratpfanne - …
Gabel - …
Tasse - …
Topf - …
Wasserkocher - …

Didaktisches Spiel „Welches, welches?“

Ziel: zu lehren, wie man Adjektive aus Substantiven bildet.
Material: Kugel.
Garten und Apfel. Apfelplantage.
Garten und Birne. Birnengarten.
Birne und Marmelade. Birnenmarmelade.
Pfirsich und Saft. Pfirsichsaft.
Granatapfel und Saft. Granatapfelsaft.
Apfel und Kuchen. Apfelkuchen.
Apfel und Püree. Apfelsoße.
Ananas und Gelee. Ananasgelee.

Didaktisches Spiel „Finden Sie es anhand der Beschreibung heraus“

Ziel: lernen, beschreibende Rätsel über Beeren und Früchte zu schreiben.
Bitten Sie die Kinder, selbstständig ein anschauliches Rätsel über Beeren oder Früchte zu erstellen: „Oval, hart, gelb, sauer, in Tee geben“ (Zitrone).

Didaktisches Spiel „Meine Lieblingsfrucht (Beere)“
Ziel: lernen, beschreibende Geschichten über Beeren und Früchte zu schreiben.
Bitten Sie die Kinder, nach dem Plan anschauliche Geschichten über Früchte und Beeren zu verfassen:
Was ist das?
Wo wächst es?
Aussehen.
Wie schmeckt es?
Was wird daraus gemacht?

Material: Text des Gedichts.
Eines Tages begann es plötzlich zu regnen … Pilzregen.
Und in diesem Moment verließ ein Pilzsammler das Haus und ging in den Wald.
Um den Fang zu holen, nahm ich einen Korb mit... Pilzen.
Er wanderte lange Zeit in die Wildnis des Waldes – er suchte dort nach einer Lichtung... nach Pilzen.
Plötzlich sieht er unter dem Baum auf einem Hügel einen kleinen... Pilz.
Und unser glücklicher... Pilzsammler war sofort begeistert.
Wie kann er keinen Spaß haben, wenn hier ein Myzel im Boden ist!
Ich fing an, unter den Tannen, unter den Birken und Eichen zu suchen,
Sammeln Sie alle essbaren Pilze in Ihrem Warenkorb.
Und als er viele davon gesammelt hatte, ging er nach Hause,
Und die ganze Zeit träumte er davon, wie er Suppe kochen würde ... Pilzsuppe.
Er sammelte viele Pilze und Pilze und Pilze,
Und wer lange sucht, wird fündig... einen Pilzplatz!
(T. Kulakova)

Didaktisches Spiel „Wessen, wessen, wessen?“

Ziel: die Fähigkeit zu entwickeln, Possessivadjektive zu bilden.
Spur (wessen?) – Fuchs, Wolf….
Ohren (wessen?) – Fuchs, Wolf….
Kopf (wessen?) – Fuchs, Wolf….

Didaktisches Spiel „Wer war wer“

Ziel: Wortschatz erweitern und aktivieren. Lernen Sie, den Instrumentalfall von Substantiven zu bilden. Legen Sie den Namen der Tierbabys fest.
Material: Motivbilder, die erwachsene Haustiere und ihre Jungen darstellen.
- Wer war der Stier? - Der Stier war ein Kalb.
- Wer war der Hund? – Der Hund war ein Welpe.
-Wer war die Ziege?- Die Ziege war ein Kind
Usw.

Didaktisches Spiel „Rate mal, wer es ist?“

Ziel: zu lehren, wie man ein Objekt zum Handeln auswählt.
(Der Erwachsene stellt ein Rätsel und das Kind errät es.)

Wachen, Kauen, Bellen? -….
Grunzt, gräbt? -….
Wiehern, rennen, springen? -….
Miauen, Runden, Kratzer? -….
Moos, Kauen, Spaziergänge? -….
(Dann macht das Kind ähnliche Rätsel.)

Material: Motivbilder von Zugvögeln, Kugel. Ein Erwachsener wirft einen Ball und sagt ein Wort.
Singen Singen
Zwitschern Zwitschern
Wegfliegen. Wegfliegen
Ernährungspflege
Schwebend Schwebend
Schreiend. Schreiend
Verhungern. Verhungern

Material: Kugel.
Birke. Berezonka, Birke, Birke, Steinpilze.
Espe. Espe, Espe, Steinpilz.
Eiche. Eiche, Eiche, Eiche, Keule.
Eberesche. Eberesche, Eberesche, Eberesche.
Ahorn. Ahorn, Ahorn.
Kiefer. Kiefer, Kiefer, Kiefer.
Fichte. Weihnachtsbaum, Weihnachtsbaum, Fichtenwald, Fichte.

Didaktisches Spiel „Verwandte Wörter“


Wald (welche Art?) – Fichte, Kiefer, Zeder….
Kegel (was?) – Fichte….
Nadeln (was?) – Fichte….

Didaktisches Spiel „Nenne welches“

Der Schrank besteht aus Holz, was bedeutet, dass er aus Holz ist.
Das Bett besteht aus Eisen,...
Das Sofa besteht aus Leder,...
Der Stuhl besteht aus Kunststoff,...
Stiefel aus Gummi – Gummistiefel.
Wollmütze – Wollmütze.
Lederhandschuhe – Leder….

Didaktisches Spiel „Welches Gericht ist das?“

Welche Suppe besteht aus... (Bohnen, Erbsen, Fisch, Huhn, Rüben, Pilze, Gemüse)?
Aus welchem ​​Brei besteht... (Hirse, Haferflocken, Grieß...)?
Aus welcher Art von Marmelade wird... (Äpfel, Pflaumen, Aprikosen, Himbeeren...) hergestellt?
Welcher Saft aus... (Karotten, Birnen, Orangen...)?
Was für Geschirr sind... (Glas, Metall, Keramik, Porzellan, Ton, Kunststoff)? Nenne Beispiele. Warum heißt es so? (Glas – aus Glas.)

Didaktisches Spiel „Wählen Sie verwandte Wörter“

Zweck: die Bildung verwandter Wörter zu üben.
Schnee - Schneeball, Schneeflocke, verschneit, Schneewittchen, Schneemann...
Winter – Winter, Winter, Winter, Winterhütte….
Frost – frostig, gefrieren, gefrieren….
Eis - Eisbrecher, Eisscholle, Eis, Gletscher, Eis....

Didaktisches Spiel „Wörter bilden“

Material: Kugel.
Eisennagel. Eisennagel.
Holzbrett. Holzbrett.
Metallschere. Metallschere.
Stiefel aus Gummi. Gummistiefel.
Lederhandschuhe. Lederhandschuhe.
Papierserviette. Papierserviette.
Tontopf. Tontopf.
Glasglas. Glasglas.
Plastikflasche. Plastikflasche.

Didaktisches Spiel „Beende den Satz“

Ziel: die Fähigkeit der Kinder zu stärken, Sätze mit Konjunktionen zu bilden, um... Entwickeln Sie Fantasie.
Material: Motivbild „Weihnachtsbaumurlaub“, Kugel.
Mama holte eine Schachtel Christbaumschmuck heraus, um... (den Weihnachtsbaum zu schmücken, das Zimmer zu schmücken).
Wir haben den Weihnachtsbaum geschmückt, um...
Der Weihnachtsmann kam zu den Feiertagen, um...
Die Mädchen ziehen Schneeflockenkostüme an, um...
Der Schneemann kam über die Feiertage zu uns, um...

Didaktisches Spiel „Nennen Sie das Spielzeug“

Zweck: die Bildung relativer Adjektive zu üben.
Holzspielzeug (welche Art?) – Holz (Matroschka, Pfeife)
Tonspielzeug (welche Art?) – Ton (Pfeife)
Keramikspielzeug (welches?) – Keramik (Puppe)

Didaktisches Spiel „Wer braucht was“

Zweck: die Verwendung des Dativs bei Substantiven zu üben.
Ein Hockeyspieler braucht einen Schläger
Der Eiskunstläufer braucht Schlittschuhe
Der Schlittenfahrer braucht einen Schlitten...
Skier werden benötigt - ...einen Skifahrer
Die Waschmaschine wird benötigt -…. Hockey Spieler

Didaktisches Spiel „Sag in einem Wort“

Material: Kugel.
Die Elster hat weiße Seiten, weshalb sie... (weißseitig) genannt wird.
Die Meise hat eine gelbe Brust, daher wird sie ... (gelbbrüstig) genannt.
Der Gimpel hat eine rote Brust, weshalb er... (...) genannt wird.
Der Specht hat einen roten Kopf, weshalb er... (...) genannt wird.
Die Krähe hat schwarze Flügel, deshalb heißt sie... (...).
Der Specht hat einen scharfen Schnabel, weshalb er... (...) genannt wird.
Die Eule hat einen großen Kopf, deshalb heißt sie... (...).
Der Seidenschwanz hat eine klare Stimme, weshalb er... (...) genannt wird.
Der Specht hat einen langen Schnabel, weshalb er... (...) genannt wird.
Die Elster hat einen langen Schwanz, weshalb sie... (...) genannt wird.
Die Eule hat große Flügel, weshalb sie... (...) genannt wird.

Didaktisches Spiel „Füge das Wort hinzu – Feind“

Ziel: Kindern die Verwendung von Antonymwörtern beizubringen. Fördern Sie das Verständnis und das Auswendiglernen von Sprichwörtern.
Material: Kugel.
Die einheimische Seite ist die Mutter und die fremde Seite ist ... (Stiefmutter).
Es gibt Wärme aus dem Mutterland und aus einem fremden Land ... (kalt).
Der Hund bellt den Mutigen an, beißt aber... (den Feigen).
Eine schlechte Welt ist besser als eine gute... (Streit).
Frieden baut auf, aber Krieg...(zerstört).
Ein Mensch wird durch Faulheit krank, aber durch die Arbeit... (wird gesünder).

Didaktisches Spiel „Wörter bilden“

Material: Kugel.
Der Soldat liebt seine Heimat. Liebevoller Soldat.
Ein Grenzschutzbeamter bewacht die Grenze. Grenzsoldat.
Ein Seemann kämpft auf See. Kampfsegler.
Ein Infanterist kämpft für seine Heimat. Kämpfender Infanterist.
Der Panzermann gewinnt die Schlacht. Der siegreiche Tanker.
Die Bürger leben in Russland. Lebende Bürger.

Didaktisches Spiel „Beende den Satz“

Material: Kugel.
Wolljacke. Er (was?) - Wolle.
Seidenkleid. Es …
Gestricktes T-Shirt. Sie …
Lederjacke. Sie …
Pelzmantel. Sie …
Mantel für Oma. Es …
Kleidung für die Straße. Sie…
Stiefel aus Gummi. Sie …
Calico-Schal. Sie …
Sommerkleid für den Sommer. Er …
Regenmantel für den Frühling. Er …
T-Shirt für Kinder. Sie …
Hosen für Männer. Sie…

Didaktisches Spiel „Wessen, wessen, wessen, wessen?“

Kopf (wessen?) – der eines Löwen
Schwanz (wessen?) – der eines Löwen
Der Körper (wessen?) ist der eines Löwen
Die Ohren (wessen?) sind die eines Löwen.

Usw.

Didaktisches Spiel „Zähle die Tiere“

Ein Walross, zwei Walrosse, ... fünf Walrosse.
Ein Siegel, ... fünf Siegel.
Ein Delfin, zwei Delfine ... fünf Delfine usw.

Didaktisches Spiel „Wörter bilden“

Material: Kugel.
Kornblumenfeld. - Kornblumenfeld.
Der Geruch der Wiese. - Wiesengeruch.
Rosenöl. - Rosenöl.
Mohn. - Mohn.
Der Duft von Blumen. – Blumenaroma.
Strauß Maiglöckchen. – Maiglöckchenstrauß.

"Wer hat.."

Wer hat Pfoten? - Ein Hund, eine Katze.
Wer hat Hufe? - Eine Kuh, ein Schwein, eine Ziege, ein Pferd.
Wer hat Hörner? Wer hat Wolle? Wer hat eine Mähne?
Wer hat ein Ferkel? Wer hat ein Euter?

„Wort das Wort sagen“

Die Kinder haben fröhliche Gesichter, sie sind jetzt (wie?)... (haben Spaß).
Sie haben laute Stimmen, sie sprechen (wie?)...(laut).
Katya hat ein schallendes Lachen, sie lacht (wie?)…(Klingeln).
Mascha hat schnelle Beine, sie rennt (wie?)…(schnell).
Die Schlitten sind schwer, es ist schwer, sie zu tragen (wie?)...(schwer).
Die Filzstiefel sind warm, man kann darin laufen (wie?)…(warm).